Bilder SEO: 9 praktische Tipps für die Google Bildersuche

Published: 22 January 2020
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Diesmal lernst du, wie sich das Thema Bilder SEO verändert hat und worauf es aktuell in der Google Bildersuche ankommt. 🖼️

📖 Inhaltsverzeichnis:
2:46 - #1 Teste das Labelling und die Entitäten der Top-Ranking Bilder.
6:00 - #2 Wähle einen aussagekräftigen Dateinamen.
7:27 - #3 Biete zusätzlichen Kontext im ALT-Attribut, dem Title-Attribut und in der Caption.
10:07 - #4 Wähle den richtigen Dateityp.
11:00 - #5 Liefere das Bild in der idealen Auflösung.
13:04 - #6 Reduziere die Dateigröße.
15:00 - #7 Behalte die EXIF Daten, wenn sinnvoll z.B. Local SEO.
16:18 - #8 Biete dem Googlebot eine Bilder Sitemap.
18:09 - #9 Implementiere passende strukturierte Daten.
0:00 - Dies ist ein Beispiel

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Bilder SEO-Grundlagen:
Die Grundlagen haben sich nicht verändert.
Der Fortschritt in Image Recognition hat Bilder SEO jedoch maßgeblich verändert.
Welche Labels bzw. Entitäten haben die topplatzierten Bilder gemeinsam?
Jeder sollte in hochwertiges eigenes Bildmaterial investieren.
Optimierung für die Bildersuche rentiert sich nicht in jeder Nische.
Trotzdem, saubere Bilder SEO hilft auch deinen Seiten, besser zu ranken. Nicht viel, aber doch.

#1 Teste das Labelling der Top-Ranking Bilder.
Google ist mittlerweile sehr gut in Bilderkennung.
Google Cloud Vision API: https://cloud.google.com/vision/
Google weiß in vielen Fällen, was auf einem Bild zu sehen ist.
Diese Technologie wird auch für YouTube Thumbnails eingesetzt.
Cloud Vision verwenden: https://cloud.google.com/vision/docs/...
Sieh dir die Labels und die Entitäten der Top-Ranking Bilder für dein Keyword an.

#2 Wähle einen aussagekräftigen Dateinamen.
Google sammelt auch Informationen über des Bild basierend auf dem Dateinamen.
Hier kannst du dem Algorithmus wiederum helfen, indem du einen klaren Dateinamen für das Bild wählst.
Vergiss nicht, dass Cloud Vision auch teilweise daneben liegt.
Idealerweise nennst du das Bild wie das Main Keyword für das Bild.
Versuche nicht mehrere Keywords im Dateinamen anzuführen.

#3 Biete zusätzlichen Kontext im ALT-Attribut, dem Title-Attribut und in der Caption.
Title wird als Tooltip verwendet und sollte daher beschreibender sein.
Die Bildbeschreibung, engl. Caption wird unter dem Bild als Text angezeigt und sollte idealerweise das Keyword enthalten.
Google bezieht sich nämlich gerne auch auf den direkt umliegenden Inhalt

#4 Wähle den richtigen Dateityp.
JPG für Fotos
PNG für Grafiken
GIF für bewegte Bilder
Vektorgrafiken im SVG-Format z.B. für Logos oder Icons

#5 Liefere das Bild in der idealen Auflösung.
Du willst Bilder immer in der Größe laden wie sie auch verwendet werden.
Hochauflösende Bilder ranken in der Google Bildersuche in der Regel besser.
Wir wollen für jede Auflösung das Bild im richtigen Format laden. Wir brauchen also responsive Bilder.
Die Lösung ist srcset: https://html.com/attributes/img-srcset/
Ab Version 4.4 generiert WordPress selbst die unterschiedlichen Bildgrößen und implementiert srcset.

#6 Reduziere die Dateigröße.
Verwende das kostenpflichtige Plugin ShortPixel oder Imageoptim
WordPress Plugin für die Bildkomprimierung: https://shortpixel.com/
Tool für Bildkomprimierung: https://imageoptim.com/versions
Vektorgrafiken SVG z.B. für Logos oder Icons: https://jakearchibald.github.io/svgomg/

#7 Behalte die EXIF Daten, wenn sinnvoll z.B. Local SEO.
EXIF steht für Exchangeable Image File und ist ein Standard für die Speicherung von Aufnahmeinformationen bei Fotos.
Laut Matt Cutts verwendet Google diese Informationen auch.
Das heißt, evtl. kann es sinnvoll sein, sie nicht einzusparen, um die Dateigröße zu reduzieren.

#8 Biete dem Googlebot eine Bilder Sitemap.
Eine Bilder Sitemap gibt dir die Möglichkeit, Google weitere Informationen über deine Bilder zu liefern.
Was alles in eine Bilder Sitemap gehört, lernst du hier: https://support.google.com/webmasters...
Generieren WordPress SEO-Plugins wie Yoast SEO und Rank Math, wenn die Funktion aktivieert ist.
Es werden jedoch nicht alle Attribute verwendet bzw. ausgefüllt.

#9 Implementiere passende strukturierte Daten.
Auch mit Structured Data kannst du Google mehr Informationen über dein Bildmaterial liefern.
Aktuell unterstützt die Google Bildersuche auf Mobile die folgenden Labels: Produkt, Rezept, Video
Auf der Seite mit dem Bild muss das passende Schema Markup implementiert werden.

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#Suchmaschinenoptimierung #BilderSEO #ImageSEO


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