Die Armee will künftig jedes Jahr ein Bataillon Soldaten (1.600 Leute) unter Anleitung des Spitalpersonals in zivilen Spitälern ausbilden. Diese Truppen sollen in einem Notfall zivile Spitaleinrichtungen unterstützen. Notfälle könnten laut Oberfeldarzt Divisionär Andreas Stettbacher Erdbeben, Überschwemmungen oder auch starke Grippewellen (!) sein. Die Soldaten üben während ihrer Ausbildung nicht mehr an Dienstkollegen, sondern direkt an „richtigen" Patienten, d.h. an uns. Sie waschen die Patienten, bringen ihnen das Essen und verabreichen „eventuell" sogar Spritzen. Wenn man das liest, stellt sich doch die Frage: „Warum ist dies plötzlich nötig?" Könnte es etwas mit dem neuen Epidemiengesetz, sprich mit der Einführung von Zwangsimpfungen der Bevölkerung bei „Grippewellen" oder Pandemieausschreibungen der WHO zu tun haben?
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