Prof. Helmut Baumgartner verlässt Klinik für angeborenen Herzfehler (EMAH) und Klappenerkrankungen
Münster war mit Berlin und München die erste deutsche Klinik, die als EMAH-Zentrum zertifiziert wurde. Bis heute ist das Konzept der Klinik einzigartig: Es reicht von der Diagnostik über Bildgebung und konservative Therapien bis hin zu Katheter-Interventionen bei angeborenen Herzfehlern und Klappenerkrankungen im Erwachsenalter. Von Anfang an mit dabei: Prof. Helmut Baumgartner. „Diesen Bereich am UKM neu aufzubauen, das war schon ein Risiko für mich damals bei meinem Wechsel von Wien nach Münster“, gibt Baumgartner offen zu. Die Zahlen in Münster haben sich seit dem Antritt von Baumgartner im Jahr 2008 aber versechsfacht, die Klinik ist heute international anerkannt. Jetzt übergibt er den Staffelstab an seinen Nachfolger Prof. Gerhard Diller.
00:00 Intro
00:05 Welche Patient*innen werden in der EMAH-Klinik beahndelt und wie hat sich das seit der Entstehung des Fachs verändert?
01:02 Wie wirken sich verbesserte Behandlungsmöglichkeiten auf die Patient*innen aus, die Sie sehen?
01:48 Welche Meilensteine gab es in den verganenen Jahren bei der Behandlung von EMAH-Patient*innen?
03:10 Welche Herausforderung sehen Sie in den kommenden Jahren für Ihre Fachdisziplin?
04:16 Sie sprechen auch Chancen an. Wie sieht es mit künstlicher Intelligenz aus?
05:06 Was ist das Beondere an der Kardiologie III, die ja eine eigene Klink für angeborene Herzfehler und Klappenerkrankungen ist?
06:01 Was wäre mit Blick auf die Krankenhausreform wünschenswert
für den EMAH-Bereich?
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💻Website: https://www.ukm.de
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