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Das Grosse Johannes Evangelium
Band 8, Kapitel 182
Von Jesus durch Jakob Lorber
Band 8, Kapitel 182 - Von kommenden Dingen (Die einzige Chance für Reiche und Mächtige...)
1. (Der Herr:) „Ihr wisset es, dass ein Mensch, der an irdischen Gütern reich geworden, zumeist auch in seinem Herzen zu einem Steine von Gefühl- und Lieblosigkeit ward. Was kümmern den viele Tausende anderer Menschen, die von Hunger, Durst und noch andern Übeln gequält werden; denn er ist einmal bestens versorgt, hat nie Hunger und Durst gefühlt und hat der Schätze in Hülle und Fülle, um sich auch ein jedes andere Vergnügen zu verschaffen, damit er ja in einem fort niemals irgend je von einer Langweiligkeit oder von einem andern Missbehagen etwas zum Verkosten bekomme.
2. Wo steht ein solcher Mensch dann in der inneren geistigen Lebenssphäre? Ich sage es euch: auf dem Punkte des ewigen Gerichtes und dessen Todes, und alle seine Umgebung befindet sich davon nicht ferne!
3. Merket es euch, was Ich euch noch hinzu verkünde! So es auf der Erde einmal gar viele Epikure geben wird, dann wird auch bald ein allgemeines Weltgericht über alle Menschen auf dieser Erde von Gott aus zugelassen werden, und wir werden dann wohl sehen, ob sich wieder irgend Menschen erheben werden, die mit dem Massstabe in der Hand zu ihren Nebenmenschen zu sagen sich getrauten: ,Sieh, dieses grosse Stück Land habe ich ausgemessen, die Grenzsteine ausgestellt und erkläre es als mein völlig unantastbares Eigentum, und wer sich erfrechen würde, mir da etwas streitig zu machen oder nur zu sagen: ,Freund, da hat ein jeder von uns dasselbe Recht, so er nur die Macht und die Mittel dazu besitzt, dein dir eingebildetes Recht aus den Händen zu reissen!‘, den bestrafe ich mit dem Tode!‘
4. Ich sage es euch: Da wird es nimmerdar einen solchen Menschen geben! Denn so Ich zum andern Male auf diese Erde kommen werde, um Gericht zu halten über solche toten Epikureer, und aber auch, um den Lohn des Lebens zu geben dem, der viel Elend und Not aus Liebe zu Gott und zum Nächsten erduldet und ertragen hat, dann soll Mir die Erde mit keinem Massstabe mehr zu jemandes alleinigem Nutzen vermessen werden, sondern da man stehen wird, da wird man auch ernten und seine Bedürfnisse befriedigen können; und die Menschen werden einander wohl unterstützen, aber keiner wird sagen: ,Siehe, das ist mein Eigentum, und ich bin darüber ein Herr!‘ Denn dann werden die Menschen einsehen, dass Ich allein der Herr bin, sie alle aber sind Brüder und Schwestern.
5. Es sollte wohl auch jetzt also unter den Menschen sein; allein in dieser Mittelbildungsperiode der Menschen, die noch nicht durch das grosse Lebensfeuer gereinigt sind, wird das zugelassen bleiben, doch von jetzt an nicht mehr volle 2000 Jahre. Darauf aber wird der Geist bei den Menschen das grosse Übergewicht bekommen, und man wird auf der Erde kein gemessenes Mein und Dein mehr sehen, noch davon reden.
6. Ihr, als nun Meine Freunde, habt einen euch zugemessenen grossen Landteil der Erde. Fraget euch selbst, wer ihn euch in euer gesetzliches Eigentum zugemessen hat, und die Antwort wird sein: die von den Menschen gemachten Gesetze und euer Geld und andere Schätze, denen eben nur wieder die Menschen einen eitlen Wert erteilt haben!
7. Von Gott aus gehört die ganze Erde, so wie das im Anfange der Fall war, allen Menschen gleich; die Weisen sollen sie einteilen nach dem Bedarf der Menschen und sollen sie lehren, diese zu bebauen, und die Früchte sollen dann von den Weisen zum Teile verteilt und der Überfluss in den dazu errichteten Kammern und Speichern aufbewahrt werden, auf dass niemand in der Gemeinde Not zu leiden habe!
8. Aber so irgend die Reichen und Mächtigen alles an sich ziehen, so müssen dadurch dann ja auch gar viele tiefst verarmen und in allem Elende und grosser Not ihr Leben dahinbringen, weil alles nur den wenigen Reichen und Mächtigen, den Armen aber nichts gehört – ausser was ihnen die Reichen und Mächtigen für die für sie verrichtete schwere Arbeit...
LINK ZUM TEXT GANZ OBEN
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